Die Spiele Teil III SSV gegen Sandhausen
Nach dem 14:16 im 5. Satz des Hinspiels hatten wir uns vorgenommen, diesmal die Punkte nicht abzugeben. Aber, Aber, Aber….
Nach dem 14:16 im 5. Satz des Hinspiels hatten wir uns vorgenommen, diesmal die Punkte nicht abzugeben. Aber, Aber, Aber….
Nach solch einem Spieltag spricht man gerne von der Duplizität der Ereignisse und wenn man auf die Ergebnisse der U14 schaut, traf das vermutlich noch selten besser auf eine Situation.
16 Uhr 45 kein Gegner und kein Schiedsrichter da? Was nun? Ein paar Telefonate später: Alle waren in der falschen Halle. Leider eine Verwechslung auf der Homepage des NVV bzw. vom Staffelleiter. Laut Spielplan waren wir in der richtigen Halle. Also alles noch mal auf Anfang, Spielbeginn somit erst 17 Uhr 30, eine halbe Stunde später.
Am 18.01.2015 trafen die Damen 1 in aller Frühe in der Geschwister-Scholl-Halle ein. Die Mannschaft glänzte vollzählig und motiviert, denn es war bereits ein Ziel gesetzt. Mission 3 Sterne rückt immer näher! Unaufschiebbar musste jedoch erst das Feld schick gemacht werden. Demzufolge galt es, sich aufzuwärmen und bereit zu sein, an zwei wichtigen Spielen anzutreten. Wer hätte gedacht, dass der erste Spieltag des neuen Jahres, sofort der Beste wird? Dieser Spieltag wird uns wohl länger in Erinnerung bleiben.
Nach der kurzen Weihnachtspause geht es gleich wieder richtig los. Vier Spieltage an den nächsten 4 Wochenenden.
Neues Jahr und altes Spiel!
Schon beim Spieltag am 22.11.2014 machten die 2. Damen dem Motto „Wir nehmen von den Reichen und geben den Armen“ alle Ehre, als wir gegen den sonst überlegeneren Gegner TV Heppenheim mit einem 3:1 gewonnen und gegen den „schwächeren“ TSG Weinheim verloren haben. Aber was wären wir für Anhänger Robin Hoods, wenn wir diesem Motto nicht stand halten würden?
Einmal mehr trafen sich zahlreiche SSVler und Freunde zu einem Event außerhalb des Spielfeldes. Und wie fast zu erwarten, war es ein schöner Abend, der bei leckerem Essen und nettem Gesprächen verbracht wurde. Hier also der Bericht
Ein zweiter Platz beim Verbandsliga-Turnier und doch fließen Tränen – wie konnte das passieren?