10. Spieltag
Trotz Faschingsferien sah der Spielplan einen Heimspieltag gegen Lützelsachsen und „Feudenheim“ vor.
Trotz Faschingsferien sah der Spielplan einen Heimspieltag gegen Lützelsachsen und „Feudenheim“ vor.
Am 1.02.2015 machte sich ein kleiner Teil von uns auf den Weg nach Feudenheim. Wir verloren zwar das Spiel aber wir 7 spielten gut mit!
Man spielte gegen Familienmitglieder, Freunde, aber auch Schulkollegen. Dass dieses Spiel nicht nur ein normales Spiel war ist wohl klar und somit war es für den SSV eine Freude zu Gast beim ASC Feudenheim zu sein.
Nach dem 14:16 im 5. Satz des Hinspiels hatten wir uns vorgenommen, diesmal die Punkte nicht abzugeben. Aber, Aber, Aber….
16 Uhr 45 kein Gegner und kein Schiedsrichter da? Was nun? Ein paar Telefonate später: Alle waren in der falschen Halle. Leider eine Verwechslung auf der Homepage des NVV bzw. vom Staffelleiter. Laut Spielplan waren wir in der richtigen Halle. Also alles noch mal auf Anfang, Spielbeginn somit erst 17 Uhr 30, eine halbe Stunde später.
Am 18.01.2015 trafen die Damen 1 in aller Frühe in der Geschwister-Scholl-Halle ein. Die Mannschaft glänzte vollzählig und motiviert, denn es war bereits ein Ziel gesetzt. Mission 3 Sterne rückt immer näher! Unaufschiebbar musste jedoch erst das Feld schick gemacht werden. Demzufolge galt es, sich aufzuwärmen und bereit zu sein, an zwei wichtigen Spielen anzutreten. Wer hätte gedacht, dass der erste Spieltag des neuen Jahres, sofort der Beste wird? Dieser Spieltag wird uns wohl länger in Erinnerung bleiben.
Nach der kurzen Weihnachtspause geht es gleich wieder richtig los. Vier Spieltage an den nächsten 4 Wochenenden.
Schon beim Spieltag am 22.11.2014 machten die 2. Damen dem Motto „Wir nehmen von den Reichen und geben den Armen“ alle Ehre, als wir gegen den sonst überlegeneren Gegner TV Heppenheim mit einem 3:1 gewonnen und gegen den „schwächeren“ TSG Weinheim verloren haben. Aber was wären wir für Anhänger Robin Hoods, wenn wir diesem Motto nicht stand halten würden?
Gehetzt sah sich die junge Dame um. War sie in Sicherheit, oder lauerten hinter der nächsten Ecke die unbarmherzigen Verfolger. Doch es blieb keine Zeit, sich zu erholen. Weiter und weiter ging die wilde Flucht. Doch gleichzeitig war sie nicht nur Gejagte, sondern auch Jägerin. Und dies mit geschmeidigem Geschick. Ihre Beute war nicht zu beneiden, im ewigen Spiel zwischen Vorsicht und Risiko.
Letzter Spieltag der Hinrunde beim Tabellenführer in einer sehr kleinen kuschligen Halle in Lützelsachsen. Tja, kuschlig hätte es sein können, wenn die Halle einigermaßen angemessen geheizt gewesen wäre.