Die Jagd ist vorbei
Die Uhr in der Halle zeigte kurz nach acht Uhr. Wo man nur hinsah enttäuschte und schockierte Sharks – bei der letzten Jagd der Saison war man zur leichten Beute geworden.
Die Uhr in der Halle zeigte kurz nach acht Uhr. Wo man nur hinsah enttäuschte und schockierte Sharks – bei der letzten Jagd der Saison war man zur leichten Beute geworden.
Schon am vorherigen Wochenende hatten es sich die Sharks schwerer gemacht als notwendig. Das setzte sich nun abermals fort.
Sowohl Tabellenstand als auch Erfahrung der Hinrunde ließen die Sharks glauben, vorverdaute Fischstäbchen zum Fraß vorgeworfen zu bekommen. Doch ein paar Gräten hatte die Mahlzeit dann doch.
Nach dem nicht ganz so bissigen Spieltag am 20. Januar wollten die Sharks knapp eine Woche später eigentlich gegen den Tabellenkeller auf Beutezug gehen. Aber es kam alles ganz anders. Fangen wir der Reihe nach an…
Die Sharks traten eine weite Expedition ins ferne Reicholzheim an, wo dem Vernehmen nach ein sagenumwitterter Tabellenführer und Aufstiegsaspirant ein verwunschenes Leben hinter den sieben (oder waren es acht?) Bergen führen sollte.
Endlich war es so weit: die „Sharks“ mussten in freier Wildbahn ihre Überlebensfähigkeit unter Beweis stellen.
Eigentlich wollten die Sharks ja den Schwung der Vorwoche mitnehmen. Es hat leider nicht geklappt.
Die Sharks haben ihr Jagdrevier gewechselt und sind nach Jahren in der Pfalzliga und nach einem gelungenen Eingruppierungsspiel gegen Rheinau in die Badenliga gewechselt.