Holpriger Saisonauftakt
Die Kangaroos sind etwas ungewöhnlich in die Saison gestartet. Die Start-Sechs traf sich erstmals kurz vor dem ersten Saisonspiel.
Die Kangaroos sind etwas ungewöhnlich in die Saison gestartet. Die Start-Sechs traf sich erstmals kurz vor dem ersten Saisonspiel.
Der letzte Spieltag und die letzte Chance für die Kangaroos, ein Spiel zu gewinnen.
Wenn Volleyball einfach wäre, würde es Fußball heißen, doch wenigstens gewinnt die deutsche Elf auch bei minimaler Leistung gegen Österreich. Die Kangaroos hingegen haben weiterhin den Wurm im Spiel bekämpft, gebracht hat es nur leider nichts.
Die Uhr in der Halle zeigte kurz nach acht Uhr. Wo man nur hinsah enttäuschte und schockierte Sharks – bei der letzten Jagd der Saison war man zur leichten Beute geworden.
Schon am vorherigen Wochenende hatten es sich die Sharks schwerer gemacht als notwendig. Das setzte sich nun abermals fort.
Sowohl Tabellenstand als auch Erfahrung der Hinrunde ließen die Sharks glauben, vorverdaute Fischstäbchen zum Fraß vorgeworfen zu bekommen. Doch ein paar Gräten hatte die Mahlzeit dann doch.
Nach dem nicht ganz so bissigen Spieltag am 20. Januar wollten die Sharks knapp eine Woche später eigentlich gegen den Tabellenkeller auf Beutezug gehen. Aber es kam alles ganz anders. Fangen wir der Reihe nach an…
Eigentlich war’s wie immer bei den Koalas in dieser Saison: mit knappem Kader angetreten, ordentlich gespielt, Sätze gewonnen und doch wieder beide Spiele verloren. Irgendwie ist eben der Wurm drin und vieleicht fehlt nur ein klein wenig die mentale Stärke, um endlich zu punkten.
Nicht nur die Börse befindet sich in diesen Tagen im Abwärtssog auch die Flying Kangaroos verfolgen weiterhin ihren Abwärtstrend und verlieren gegen Hassloch und Heidelberg klar nach Sätzen.