Knapp besetzt und knapp daneben
Die Aufstellung war denkbar einfach, alle Spielerinnen, die da sind, spielen. Zwar nur zu sechst, aber gut eingestellt, wollten die 3. Damen alles geben.
Und das taten wir auch. Der erste Satz ging an Sandhausen, auch weil wir zwar kämpften, aber größtenteils mit uns selbst.
Das änderte sich im 2. Satz radikal, alle Energie wurde auf den Gegner fokussiert, Ausgleich!!!
Leider stellte sich der Gegner darauf ein und holte sich den 3. Satz.
Doch im 4. Satz waren wieder wir am Drücker, das Spiel war ausgeglichen mit leichten Vorteilen für uns. Doch gegen Ende setzte sich das konstantere Spiel und die größere Erfahrung von Sandhausen durch. Auch dank einiger unglücklicher Entscheidungen des Schiedsgericht in der Endphase gewannen sie mit 26:24.
Dementsprechend groß war der Frust, aber man siehr sich immer zweimal.