Schwere Spiele zum Ende der Hinrunde
Und diesmal war der Kader vollständig. Die Spiele konnten beginnen.
Im ersten Spiel gegen den Zweiten der Tabelle gelang es uns aber nur phasenweise mitzuhalten. Leimen spielte nicht spektakulär, aber konstant und ruhig.
Wir dagegen waren gerade, wenn es nicht gut lief, wieder einaml mehr mit uns selbst beschäftigt, als mit dem Spiel oder dem Gegner. Zuviel Unruhe und die daraus entstehenden Fehler machten es dann mit 3:0 für Leimen einfach.
Und jetzt auch noch der ungeschlagene Tabellenerste als nächster Gegner. Und leider wieder dasselbe Bild wie im ersten Spiel. Nervosität, Unruhe und Anspannung ließen uns nicht ins Spiel kommen. Rohrbach nutzte dies noch konsequenter aus und letztendlich waren wir in dieser Form ohne Chance.
Fazit:
Nach den Anfangssiegen gegen Ladenburg und Feudenheim zeigte sich, dass wir gegen die stärkeren Mannschaften der Runde noch nicht mithalten können.
Die Ansätze dazu sind da, aber wir schaffen es nicht, unser Spiel über längere Phasen stabil, ruhig und konstant zu halten. Gerade wenn es mal nicht so gut läuft, fehlt uns noch die Erfahrung und Ruhe, das wieder umzukehren.
Daran ändert auch das beste Training nur wenig, hier fehlt einfach Spielerfahrung und das Vertauen in die eigenen, durchaus vorhandenen Fähigkeiten.
Aber ich bin sicher, dass wir mit jedem Spiel lernen und uns dementsprechend verbessern.