3:0 gegen Ladenburg
Nicht einmal 24 Stunden vor dem Spiel gegen Ladenburg wurde dasselbige abgesagt.
Die Informationspolitik sowohl vom Staffelleiter, als auch von Ladenburg dazu war denkbar schlecht.
In einem „normalen“ Rundschreiben als Nebensatz getarnt, wurde eine Verlegung angekündigt.
Erst auf Anfrage meldeten sich die Verantwortlichen, um das Spiel abzusagen.
Am darauffolgenden Montag sollten die Verlegungstermine vorgeschlagen werden. Das dauerte dann aber doch noch zwei Wochen, bis Ladenburg sich wieder meldete. Damit waren dann aber eigentlich alle möglichen freien Termine vorbei.
Während die Vereine noch nach freien Terminen suchten, dann die Entscheidung des Spielwartes über den Kopf des Staffellleiters hinweg:
Eine Verlegung muss mind. 10. Tage vor Spielbeginn beantragt werden. Somit kann das Spiel nicht verlegt werden, da die Frist nicht eingehalten wurde.
Ergebnis:
3:0 und 75:0 für uns und Ladenburg zahlt Strafe.
Ob man das jetzt wirklich so werten muss, wenn die Vereine sich auf eine Verlegung und einen dazugehörigen Termin einigen, sei mal dahingestellt.