Sensationeller vierter Platz
Die U13 des SSV ist mit einem sensationellen vierten Platz vom Regionalspielfest 2022 heimgekehrt und verpasste damit nur knapp einen Podestplatz beim Turnier der besten 12 Teams aus ganz Baden-Württemberg
Dabei ließ die Platzierung in der nordbadischen Runde nicht unbedingt auf ganz große Erfolge auf dieser Ebene hoffen. Insofern war eigentlich schon die Qualifikation zum Regionalspielfest weitaus mehr, als man vor oder während der Saison erwarten konnte.
So gehörte das Team aus Karlotta, Lisa, Mavie, Milena, Selina, Sophie und Vanessa sicher nicht in den Kreis der Favoriten im Starterfeld. Das Regionalspielfest wartet mit der Besonderheit auf, dass neben den drei Bestplatzierten aus den Verbänden Nordbadens, Südbadens und Württembergs zwei Kader-Teams aus ganz BaWü sowie eine Mannschaft über eine Ausrichter-Wildcard antreten. Das bedeutet einen Monster-Spielplan mit insgesamt 42 Spielen an zwei Turniertagen. Da in der gleichen Halle parallel dazu auch das Rregionalspielfest der Jungs gespielt wird, ist in der Halle eine Menge los.
Erwartungsgemäß versprach schon die Auslosung nichts Gutes: als Dritter Nordbadens bekam der SSV den Zweitplatzierten aus Südbaden (VC Offenburg 2) sowie den Württembergischen Meister TSG Backnang zugelost. Zudem wurde das Team „BaWü 2“ in die Vorrundengruppe des SSV gesetzt.
Gegen dieses Kader-Team sollte auch gleich die Auftaktpartie sein. Doch zuvor begrüßte der Ausrichter alle teilnehmenden Teams und hatte als keinen Motivator auch noch Ex-VC Offenburg-Spielerin Pia Leweling (in der nächsten Saison in der 1. Liga beim SC Potsdam) mitgebracht. Doch den Mädchen stand jetzt nicht mehr der Sinn nach Reden – jetzt sollte es ans Netz gehen.
SSV – BaWü 2
Während der Saison zeigten sich die SSV-Mädchen gerade bei den ersten Spielen eines Turniertags häufig noch nicht auf dem gewünschten Niveau. Davon war an diesem Tag nichts zu spüren. Es war von Anfang an ein Spiel auf extrem hohen U13-Niveau. Saubere Spielaktionen mit teilweise harten Angriffsschlägen, mit Block und spektakulären Abwehraktionen waren keine Seltenheit. Selbst nach Ende des Turniers bleibt die Überzeugung, dass der SSV vor allem im ersten Satz das beste Volleyball der gesamten Saison zeigte. Die Mädchen vom Kader-Team, das später das Turnier auf dem dritten Platz beendete, zeigten aber auch, dass sie nicht nur wegen ihrer beeindruckenden Körpergröße im Kader sind. 19:25 und 18:25 klang am Ende deutlicher, als es der Verlauf eigentlich hergab. Das änderte jedoch nichts an der Begeisterung ob der gezeigten Leistung.
Trotzdem: wenn man sportlich den Traum aufrecht halten und in den Kampf um die ersten sechs Plätze eingreifen wollte, mussten jetzt schon die beiden nächsten Spiele gewonnen werden.
SSV – VC Offenburg 2
Wahres Kontrastprogramm dann nach einer Pause in Spiel 2. Mit dem VC Offenburg 2 stand ein Team auf der anderen Seite, dessen Körpergröße gefühlt halb so groß war wie bei BaWü 2. Den körperlichen Nachteil glich dieses „Mini-Team“ aber durch überragende Beweglichkeit, beinahe perfekte Technik und einem raffinierten taktischen System aus. Nachdem der SSV den ersten Satz mit etwas Überheblichkeit mit 21:25 verloren hatte, schienen die Träume schon fast geplatzt. Doch in Satz 2 drehte sich das Spiel langsam zugunsten des SSV (25:18). Im Entscheidungssatz lag der SSV zwar immer vorn, aber man konnte sich doch nie absetzen. Es wurde zum ersten Nerventest für Spielerinnen, Trainer und Zuschauer. 15:12 hieß es am Ende – puh!
SSV – TSG Backnang
Damit waren die Vorzeichen klar. Gegen den Württembergischen Meister musste ein Sieg her, sollte der aber gelingen, hätte man die Sensation geschafft und wäre in die Top 6 eingezogen. Umgekehrt hatten die Backnanger auch nur noch eine Chance, wenn sie selbst das Spiel gewinnen sollten. Abermals war das Spiel nichts für schwache Nerven. Nach 25:17 in Satz 1 mischten sich immer mehr Fehler ins SSV-Spiel, sodass Durchgang 2 mit 15:25 verloren ging. War das schon ein Fingerzeig für den dritten Satz? Zum Glück nicht. Satz 3 wurde zum wahren Wechselbad der Gefühle: nach zwischenzeitlichem 7:3 wurden bei 8:7 zum letzten Mal die Seiten gewechselt. Auch ein 11:8 war keine Vorentscheidung. Im Gegenteil: beim Stand von 12:14 schien die Niederlage unvermeidlich. Doch die SSV-Mädchen steigerten sich eher nochmal, schafften den Ausgleich und hatten bei 16:15 Matchball. Mit einer unfassbaren Abwehraktion von SSV-Spielerin Mavie ging der Ball in der gegnerischen Spielfeldhälfte auf den Boden und löste damit eine emotionale Ausnahmesituation aus. Was für ein Kampf, was für ein Spiel, und was für eine tolle Mannschaft.
Das nicht für möglich Gehaltene war damit geschafft: als Vorrundenzweiter stand man in der Runde der besten sechs Teams Baden-Württembergs!
SSV – VC Offenburg
Der erste Turniertag war damit aber noch nicht zu Ende. Denn im Spielplan stand auch noch die erste Partie der Endrunde. Für den SSV hieß das, gut neun Stunden nach Eintreffen in der inzwischen völlig überhitzen Halle nochmal alles zu geben. Der spätere Turniersieger VC Offenburg machte denn auch gleich von Anfang an klar, wohin es aus ihrer Sicht gehen sollte. Beim SSV schien der Faden gerissen zu sein, 8:25 ließ Schlimmes vermuten. Aber wie so oft erwies sich gerade das für Offenburg als fatal. Die beste Spielerin des VCO wurde vom Trainer vom Feld genommen und auch der SSV nutzte den Satzende zum Spielerwechsel auf gleich zwei Positionen. Und so mancher Fan wollte seinen Augen nicht trauen, was der SSV nun hinzauberte. Da auch Offenburg weiter auf hohem Niveau agierte, war es ein wahres Musterstück für U13-Volleyball der Extraklasse. Auf allen anderen Spielfeldern in der Halle waren die Spiele bereits zu Ende und so wurden mehr Zuschauer als sonst Zeuge einer weiteren kleinen Sternstunde für den SSV. Denn obwohl der VCO-Trainer bald den Rückwechsel seiner Leistungsträgerin vollzog, war nun der SSV obenauf. 25:18 hieß es am Ende. Gab es nun eine noch größere Sensation? Die beiden Mannschaften gaben nun keinen Ball mehr verloren. Die Stimmung in der Halle kochte. Es war ohne Übertreibung einer jener Momente, für die man auch als Trainer ein ganzes Jahr in der Halle steht. Dass die Anzeigetafel am Ende 10:15 aus Sicht des SSV zeigte, beförderte zwar ein paar Tränen in so manches SSV-Gesicht, aber wer sah, mit welcher ausgelassenen Freude und Erleichterung Offenburg ihren Sieg feierte, der wusste, dass man hier nur ganz knapp die Mega-Sensation verpasst hatte.
So gab es nach Spielende nicht nur das obligatorische Abklatschen unter Spielern und Fans. Noch eine Weile war von allen Seiten nur Lob und höchste Anerkennung zu hören: so ein Spiel sieht man einfach nicht alle Tage.
Kurz nach 19:30 Uhr verließ die Mannschaft dann zusammen mit Trainerteam und Fantross die immer noch stickige Offenburger Halle in Richtung ihrer Unterkunft etwas außerhalb von Oberkirch. Der hauseigene Pool wurde ausgiebig getestet und beim gemeinsamen Abendessen noch ein paar Erinnerungen vom Turniertag ausgetauscht. Nach dem Abendessen waren dann aber auch die letzten Körner Energie der SSV-Supermädels verbraucht und so manche schlurfte müden Schrittes ins Bett.
Der Turnierplan hatte für den SSV die gute Nachricht für Tag 2 gebracht, dass das erste Spiel des SSV nicht schon um 9 Uhr, sondern erst ab 10 Uhr angesetzt war und man auch um 9 Uhr nicht als Schiedsgericht eingeteilt war. So konnte man halbwegs entspannt das Frühstück genießen und aus dem Hotel auschecken.
SSV – FTSV Bad Ditzenbach
Ein weitestgehend unbeschriebenes Blatt – der FTSV Bad Ditzenbach – sollte der erste Gegner an Tag 2 sein. Schon in den Vorrundenspielen hatte man allerdings sehen können, dass auch im vermeintlichen Niemandsland zwischen Stuttgart und Ulm Volleyball auf allerhöchstem Niveau gespielt wird. Gespannt durfte man allerdings sein, ob sich der spielerische Lauf des SSV fortsetzen würde, oder ob die Leistungen an Tag 1 ein einmaliges Hoch darstellten. Dass dem nicht der Fall war, zeigte sich recht schnell. Der SSV fand nahtlos an das Niveau des Vortages Anschluss und war mit Ditzingen auf einem Level. Vor allem eine Spielerin des Gegners, die schon aufgrund ihrer Größe und Statur herausragte, machte es dem SSV-Team schwer, die guten Aktionen in Punkte umzuwandeln. Fast wurde es ein Spiel von 3 SSV-Mädchen gegen die eine Gegnerin, nahm sie doch immer mehr Raum in der eigenen Annahme ein und war auch am Netz die mit Abstand meist gesuchte Spielerin. Die Sätze blieben dennoch ausgeglichen. Nach einem 19:25 steigerte sich der SSV sogar nochmal und hatte in Durchgang 2 bis 21:21 noch alle Chancen. Ein Aufschlagsfehler zu viel bedeutet auf diesem Niveau schnell so eine Art Vorentscheidung und so hieß es am Ende denkbar knapp 22:25. Wieder eine Niederlage, aber eine auf allerhöchstem spielerischen Niveau.
SSV – MTV Stuttgart
Die Paarung brachte für den Coach natürlich Erinnerungen an beinahe traumatische Erlebnisse beim letzten Regionalspielfest im Jahr 2019, als es ebenfalls zum Aufeinandertreffen mit Stuttgart gekommen war und eine drastische Fehlentscheidung des Schiedsgerichts zur Niederlage für den SSV führte.
Das sollte an diesem Tag natürlich keine Rolle spielen. Auch optisch war Stuttgart wieder einmal beeindruckend: alles extrem hochgewachsene Spielerinnen und ein ganzer Stab professioneller Trainer auf der Bank waren auch optisch ein Indikator, gegen wen man hier spielte.
Beim SSV war die große Rotation angesagt. Man spürte der Mannschaft entsprechend an, dass sie zunächst mit sich zu kämpfen hatte. Stuttgart ließ sich nicht zweimal bitten und gewann Durchgang 1 mit 25:13 für sich. In Satz 2 fing sich der SSV allmählich und langsam kam der Schwung auch wieder. Mit jedem Punkt peitschte sich die Mannschaft nach vorn und gewann den Satz lautstark umjubelt mit 25:21. Wieder musste der 3. Satz die Entscheidung bringen und wieder war es ein Spiel, bei dem beide Teams als Sieger vom Spielfeld gehen konnten. Am Ende fehlte wieder nicht viel zum Sieg. Aber einer starken Stuttgarter Mannschaft mit nur 12:15 zu unterliegen, war abermals dank einer absoluten Top-Leistung möglich.
SSV – FT 1844 Freiburg
Das allerletzte Spiel sollte dann nochmal zu einem absoluten emotionalen Highlight werden. Die Vorzeichen waren ähnliche wie gegen Stuttgart. Auch gegen Freiburg hatte der SSV beim Regionalspielfest 2019 gespielt und auch gegen die hatte man seinerzeit knapp verloren. Und auch Freiburg war rein körperlich den schon nicht klein gewachsenen SSV-Spielerinnen überlegen. Abermals wurde rotiert, dieses Mal aber mit einer ganz besonderen Note. Denn eine SSV-Spielerin hatte an den anderthalb Turniertagen bis dahin noch keine Einsatzsatz gehabt und für sie schlug nun die große Stunde. Um es vorweg zu nehmen: auch dieses Spiel reihte sich nahtlos in die anderen Spiele ein. Von Anfang an war der unbändige Wille spürbar, die letzte Chance zu nutzen. Man merkte gleichzeitig beiden Mannschaften an, dass die letzten beiden Tage ihre Körner gekostet hatten. So musste es auch über die Emotionalität gehen. Und der SSV lieferte ab. Beim Stand von 19:16 schien man sich entscheidend abzusetzen, aber Freiburg glich schnell wieder aus. Was folgte, war einer jener Rallyes, die man wohl so schnell nicht vergisst und das, weil Freiburg einen Satzball nach dem nächsten hatte. Aber immer wenn das Ende nah schien, glich der SSV wieder aus. Dann kam der große Moment: 28:27 für den SSV und erster Satzball. Als fielen ganze Felsen von den Mädchen war es ein Gekreische von noch nicht erlebtem Ausmaß, als der Ball in der Freiburger Hälfte auf den Boden ging. 29:27 für den SSV!
Aber die Erfahrung der vorherigen Spiele hatte allen gezeigt, dass man sich seiner Sache nie zu sicher sein sollte. Entsprechend konzentriert ging der SSV in Satz 2 ans Werk. Der Spielstand indes wollte keine Erleichterung für die angespannten Nerven bringen. Der SSV lag zwar immer vorn, aber immer nur mit maximal zwei oder drei Punkten und wie schnell so etwas auch wieder verloren geht, wusste jeder. Die Spannung blieb unverändert hoch, es ging über 22:20 für den SSV. Jetzt war es vielleicht spielerisch nicht mehr auf allerhöchstem Niveau, aber es war eine packende Partie mit weiterhin tollen Ballwechseln. Bis auf ein anderes Spiel war das Turnier auf allen anderen Feldern fertig, aber die Lautstärke der Fans war unvermindert hoch. Es ging hoch auf 24:20. Der Matchball war ebenfalls kein Augenschmaus, aber das interessierte niemanden. 25:20 hieß es und von da an gab es nur noch Emotionen pur. Was haben diese Mädchen bis zur letzten Sekunde geleistet.
Noch eine Überraschung bei der Siegerehrung
Und als sich die erste große Aufregung gelegt hatte, schien das kaum mehr zu steigern. Doch dann begann die Siegerehrung. Die Plätze 12 bis 7 wurden noch sportlich fair mit Applaus bedacht und jeder dachte, dass mit nur einem Sieg in der Endrunde Platz 6 für den SSV zu erwarten war. Doch der Hallensprecher verkündete: „Platz 6 an den Allianz MTV Stuttgart!“ Die Augen der SSV-Mädchen wurden da immer größer. Hatte der Sieg gegen Freiburg also doch noch etwas bewirkt. Aber damit noch nicht genug. „Und Platz 5 bei den Mädchen geht an den FT 1844 Freiburg!“ Jetzt eskalierten die SSV-Mädchen fast völlig. Denn das Unfassbare war geschehen: dadurch dass Freiburg gegen Stuttgart 2:1 gewonnen hatte, wiesen die Plätze vier bis sechs alle nur einen Sieg in der Endrunde auf und das Satzverhältnis musste entscheiden. Und da hatte der SSV mit dem Satzgewinn gegen Offenburg 1 am Ende des ersten Tages und mit dem Satzgewinn gegen Stuttgart den entscheidenden Vorteil herausgeholt. Unter dem Strich hieß das ein sensationeller vierter Platz beim Turnier der besten 12 Teams aus Baden-Württemberg. Platz 3 ging an das Team BaWü 2, Platz 2 an FTSV Bad Ditzenbach und Sieger wurde das Team vom ausrichtenden VC Offenburg. Rechnet man das Kaderteam heraus, war der SSV damit das drittbeste Vereinsteam auf diesem großen Abschlussturnier.
Fazit
Denkt man noch kurz zurück, wird man sich gut erinnern, dass im Sommer letzten Jahrs für die meisten der kleinen SSV-Heldinnen ihre Volleyball-Karriere gerade erst begann, eine gar erst im Oktober dazu stieß. Nur in der zweithöchsten Klasse Nordbadens gestartet, ging der Weg schnell hoch in die Verbandsliga. Auch dort setzte man sich schnell in der Spitzengruppe fest, aber der Abstand zu den beiden Top-Teams aus Beiertheim und Brötzingen blieb bis zuletzt. Doch was diese Mädchen in den letzten Wochen und Monaten hinzu gelernt haben, ist schlichtweg überragend. Aber nicht nur das: es sind nicht – wie bei einigen unserer Gegner beim Turnier – nur drei gute Spielerinnen, sondern die beiden Tage haben gezeigt, dass der SSV auf eine deutlich breitere Basis aufsetzt. Durch die Bank jede Spielerin zeigte sich massiv verbessert.
Natürlich gab es nicht nur Friede, Freude, Eierkuchen beim Turnier. Wer mit sieben Spielerinnen auf ein Turnier fährt, bei dem immer nur drei Spielerinnen auf dem Feld stehen, muss mit harten Entscheidungen rechnen. Aber die Mädchen haben – und das war ein weiterer maßgeblicher Faktor – immer zusammen gehalten und sich mannschaftsdienlich gezeigt. Und das, obwohl sie erst so kurz zusammen spielen.
Der Blick in die Zukunft ist natürlich immer schwer. Sicher ist: „nach“ Corona hat der SSV in der U13 wieder eine starke Basis für die Zukunft geschaffen. Bei der U14 wird man in der nächsten Hallenrunde schon mit ganz anderen Erwartungen an den Start gehen. Und da drei der sieben kleinen Heldinnen vom Regionalspielfest aufgrund ihres jungen Alters sogar noch in der Hallensaison 2022/23 bei der U13 antreten dürfen, wird auch die nächstjährige U13 ein Wörtchen im Kampf um die nordbadische Meisterschaft mitzusprechen haben.
Jetzt gilt es, das Erlebte zu verarbeiten, stolz auf das Erreichte zu sein und gleichzeitig vor Augen zu haben, was bis zum Rundenstart in der Halle Ende September noch alles zu lernen ist.
Das Team: Karlotta, Lisa, Mavie, Milena, Selina, Sophie und Vanessa. Tom Müller (Trainer), Ingrid Brenneis (Co-Trainer).
Alle Fotos vom Turnier (und dem ganzen Wochenende)
Ergebnisse
# | Mannschaft 1 | Mannschaft 2 | Sätze | Bälle |
---|---|---|---|---|
Gruppe A | ||||
1 | TSV Mimmenhausen | FT 1844 Freiburg | 0:2 | 17:25 12:25 |
2 | SV Ka-Beiertheim | Allianz MTV Stuttgart | 0:2 | 17:25 25:27 |
3 | TSV Mimmenhausen | SV Ka-Beiertheim | 1:2 | 25:14 24:26 6:15 |
4 | FT 1844 Freiburg | Allianz MTV Stuttgart | 2:1 | 19:25 25:16 15:10 |
5 | TSV Mimmenhausen | Allianz MTV Stuttgart | 0:2 | 15:25 23:25 |
6 | FT 1844 Freiburg | SV Ka-Beiertheim | 0:2 | 22:25 23:25 |
Gruppe B | ||||
7 | Team BaWü 2 | SSV Vogelstang | 2:0 | 25:19 25:18 |
8 | TSG Backnang | VC Offenburg 2 | 1:2 | 17:25 25:22 15:17 |
9 | Team BaWü 2 | TSG Backnang | 2:0 | 25:11 25:21 |
10 | SSV Vogelstang | VC Offenburg 2 | 2:1 | 21:25 25:18 15:12 |
11 | Team BaWü 2 | VC Offenburg 2 | 2:0 | 25:16 25:18 |
12 | SSV Vogelstang | TSG Backnang | 2:1 | 25:17 15:25 17:15 |
Gruppe C | ||||
13 | BaWü-Team 1 | FTSV Bad Ditzenbach | 0:2 | 19:25 13:25 |
14 | VC Offenburg 1 | TV Brötzingen | 2:0 | 25:9 25:10 |
15 | BaWü-Team 1 | VC Offenburg 1 | 2:1 | 25:14 14:25 15:12 |
16 | FTSV Bad Ditzenbach | TV Brötzingen | 2:0 | 25:16 25:9 |
17 | BaWü-Team 1 | TV Brötzingen | 0:2 | 18:25 23:25 |
18 | FTSV Bad Ditzenbach | VC Offenburg 1 | 0:2 | 21:25 27:29 |
Endrunde Plätze 7-12 | ||||
19 | SV Ka-Beiertheim | TSV Mimmenhausen | 2:1 | 14:25 26:24 15:6 |
20 | VC Offenburg 2 | TSG Backnang | 2:1 | 25:17 22:25 17:15 |
21 | TV Brötzingen | BaWü-Team 1 | 2:0 | 25:18 25:23 0:0 |
22 | SV Ka-Beiertheim | BaWü-Team 1 | 2:1 | 18:25 25:21 15:12 |
23 | TSV Mimmenhausen | VC Offenburg 2 | 0:2 | 16:25 22:25 |
24 | TSG Backnang | TV Brötzingen | 0:2 | 15:25 22:25 |
25 | SV Ka-Beiertheim | VC Offenburg 2 | 1:2 | 20:25 25:23 8:15 |
26 | TSV Mimmenhausen | TV Brötzingen | 1:2 | 18:25 25:19 8:15 |
27 | TSG Backnang | BaWü-Team 1 | 0:2 | 10:25 20:25 |
28 | SV Ka-Beiertheim | TSG Backnang | 1:2 | 19:25 25:20 19:21 |
29 | VC Offenburg 2 | TV Brötzingen | 1:2 | 25:22 24:26 8:15 |
30 | TSV Mimmenhausen | BaWü-Team 1 | 0:2 | 19:25 14:25 |
31 | SV Ka-Beiertheim | TV Brötzingen | 0:2 | 22:25 20:25 |
32 | VC Offenburg 2 | BaWü-Team 1 | 1:2 | 21:25 25:19 15:17 |
33 | TSV Mimmenhausen | TSG Backnang | 0:2 | 16:25 15:25 |
Endrunde Plätze 1-6 | ||||
34 | Allianz MTV Stuttgart | FT 1844 Freiburg | 1:2 | 25:19 16:25 10:15 |
35 | Team BaWü 2 | SSV Vogelstang | 2:0 | 25:19 25:18 0:0 |
36 | VC Offenburg 1 | FTSV Bad Ditzenbach | 2:0 | 25:21 29:27 0:0 |
37 | Allianz MTV Stuttgart | FTSV Bad Ditzenbach | 0:2 | 14:25 10:25 |
38 | FT 1844 Freiburg | Team BaWü 2 | 0:2 | 13:25 23:25 |
39 | SSV Vogelstang | VC Offenburg 1 | 1:2 | 8:25 25:18 10:15 |
40 | Allianz MTV Stuttgart | Team BaWü 2 | 0:2 | 15:25 23:25 |
41 | FT 1844 Freiburg | VC Offenburg 1 | 1:2 | 25:18 22:25 7:15 |
42 | SSV Vogelstang | FTSV Bad Ditzenbach | 0:2 | 19:25 22:25 |
43 | Allianz MTV Stuttgart | SSV Vogelstang | 2:1 | 25:13 21:25 15:12 |
44 | Team BaWü 2 | VC Offenburg 1 | 0:2 | 24:26 23:25 |
45 | FT 1844 Freiburg | FTSV Bad Ditzenbach | 0:2 | 18:25 14:25 |
46 | Allianz MTV Stuttgart | VC Offenburg 1 | 0:2 | 14:25 17:25 |
47 | Team BaWü 2 | FTSV Bad Ditzenbach | 0:2 | 20:25 23:25 |
48 | FT 1844 Freiburg | SSV Vogelstang | 0:2 | 27:29 20:25 |
Gesamttabelle
# | Mannschaft |
---|---|
1 | VC Offenburg 1 |
2 | FTSV Bad Ditzenbach |
3 | Team BaWü 2 |
4 | SSV Vogelstang |
5 | FT 1844 Freiburg |
6 | Allianz MTV Stuttgart |
7 | TV Brötzingen |
8 | BaWü-Team 1 |
9 | VC Offenburg 2 |
10 | SV Ka-Beiertheim |
11 | TSG Backnang |
12 | TSV Mimmenhausen |