In die Weihnachtspause als Herbstmeister

Am 08.12.2012 fand der letzte Spieltag für das Jahr 2012 statt. Mit einem Heimspieltag sollte den 1. Damen des SSV die Kür gelingen ungeschlagen in die Rückrunde zu starten. Dem war auch so, nur mit kleinen selbst gewählten Hindernissen:

Das erste Spiel fand gegen die auf dem vorletzten Platz in der Tabelle befindlichen SG Rhein Neckar statt. Normalerweise ein Spiel bei dem man ausprobieren kann und sicher gewinnen sollte sowie dem Trainer ein paar ruhige Minuten auf der Bank gönnen kann. Das war in den ersten beiden Sätzen auch wirklich zu sehen (25:19; 25:13) nur hatten die 1. Damen des SSV im 3. Satz anscheinend einen anderen Plan. Mit einem recht schwachen Satzsieg mit 25:21 gegen den Vorletzten der Tabelle und viel mentaler und körperlicher Arbeit auf dem Feld sich endlich wieder zu bewegen und die Kälte aus den Gliedern zu bekommen holten sich die Mädels dann *oh mann zum Glück* doch den 3:0 Sieg gegen die SG Rhein Neckar.

Nach einer kurzen Pause sollte die TSG Weinheim 2 bezwungen werden. Nach einigen Trainingsspielen gegen die 1. Damen Mannschaft des TSG Weinheim, die wirklich sich sehen lassen konnten, ging die 1. Damenmannschaft des SSV mit Motivation und Selbstvertrauen an den Start. Auch hier sollte dies eigentlich ein eher ruhiges Spiel für die Trainerbank werden. Leider wie im vorherigen Spiel das gleiche Problem im letzten Satz. Der Trainer am Rande des Wahnsinns, die Spieler verzweifelt nach Methoden suchend sich warm zu halten und mental nicht abzuschalten. Aber schließlich doch der Sieg mit 26:24 gegen den Tabellenletzten *ups*.

Und die Moral der Geschicht: schwächere Mannschaften liegen uns nicht. Herbstmeister sind wir trotzdem.

Auch ein großes Sorry an Volker, aber so leicht wollten wir es dir einfach nicht machen auf der Bank. ausruhen kann mann zu Hause aber nicht auf der Trainerbank. Bitte entschuldige Christian leider bist du das Opfer ich hoffe deine Wunden an deinen Armen heilen, Volker wird aber auch immer gleich so handgreiflich… 😛

Und bitte Mädels im nächsten Jahr: Druff bis sie weinen, egal welche Mannschaft.

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